- röten
- rö|ten ['rø:tn̩], rötete, gerötet:
1. <tr.; hat rot färben, erscheinen lassen:der Widerschein des Feuers rötete den Himmel.2. <+ sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen:ihre Wangen röteten sich.
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rö|ten 〈V. tr.; hat〉1. rotfärben2. sich \röten2.1 rot werden2.2 erröten● die Bergspitzen, die Wolken sind von der Abendsonne gerötet; ihr Gesicht rötete sich vor Verlegenheit; mit geröteten Augen nahm sie Abschied* * *
rö|ten <sw. V.; hat [mhd. rœten, ahd. rōten]:1. (geh.) rot färben; rot erscheinen lassen:die untergehende Sonne rötete, die Flammen röteten den Himmel;die Sonne, die Kälte, der scharfe Wind, Scham rötete ihr Gesicht;der Alkohol hatte seine Nase gerötet;seine Ohren waren vom Frost gerötet.2. <r. + sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen:das Wasser rötete sich vom Blut des harpunierten Fisches;der Himmel rötete sich;ihre Haut begann sich zu r.;<oft im 2. Part.:> mit [vom Weinen] geröteten Augen;eine juckende, stark gerötete Stelle am Bein;die Rachenschleimhaut ist leicht gerötet.* * *
rö|ten <sw. V.; hat [mhd. rœten, ahd. rōten]: 1. (geh.) rot färben; rot erscheinen lassen: die untergehende Sonne rötete, die Flammen röteten den Himmel; die Sonne, die Kälte, der scharfe Wind, Scham rötete ihr Gesicht; der Alkohol hatte seine Nase gerötet; seine Ohren waren vom Frost gerötet. 2. <r. + sich> rot werden, eine rote Färbung annehmen: das Wasser rötete sich vom Blut des harpunierten Fisches; der Himmel rötete sich; ihre Haut begann sich zu r.; <oft im 2. Part.:> mit [vom Weinen] geröteten Augen; eine juckende, stark gerötete Stelle am Bein; die Rachenschleimhaut ist leicht gerötet.
Universal-Lexikon. 2012.